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Auf ihrer Webseite stellt sich die Commerzbank wie folgt dar: "Unser Leitbild: Wir möchten eine Bank sein, die sich zuallererst um ihre Kunden kümmert." Sabine Vigelius (Leiterin Qualitätsmanagement & Regulatorik).

Lesen Sie nun, wie ernst es der Commerzbank mit diesem Ziel ist!

Aufgrund des schlechten Managements und durch die Übernahme der Dresdner Bank war die Commerzbank konkursreif. Durch den Rettungsplan vom 8. Januar 2009 - Teilverstaatlichung - wurde die Commerzbank mit einer Kapitalbeteiligung des Bundes in Höhe von 18,2 Milliarden Euro gerettet.

Die Commerzbank, die wegen ihrer Gewinneinbrüche nicht aus den negativen Schlagzeilen der Presse heraus kommt, macht in letzter Zeit sehr aggressive Werbung. Sie bietet für eine Kontoeröffnung eine Geldprämie und eine kostenlose Kontoführung an. Wie ist es möglich, dass die Commerzbank dieses marktunübliche Angebot finanzieren kann? Ganz einfach: mit dem Geld der Steuerzahler.

Wenn das neue Geschäftsmodell auch nicht funktioniert und die Commerzbank erneut in eine finanzielle Schieflage gerät, wird sie trotz der freien Marktwirtschaft wieder von Vater Staat gerettet werden.

Anstatt ihre Serviceleistungen zu verbessern, verschwendet die Commerzbank das Geld der Steuerzahler. Sie behandelt ihre Kunden respektlos und verwechselt diese mit einem Bettler.

VORFALL 1

Ein Objekt ist mit einem Darlehen in Höhe von 116.000,00 Euro über die Commerzbank finanziert. Die Restschuld beläuft sich zur Zeit auf circa 100.000,00 Euro. Die Eigentümerin will das Objekt verkaufen. Der Interessent ist bereit, den Kredit zu übernehmen, damit keine Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt werden muss. Der Interessent kann 25.000,00 Euro Eigenkapital nachweisen und hat zur Zeit ein monatliches Nettoeinkommen in Höhe von circa 2.800,00 Euro. Der monatlichen Darlehensrate in Höhe von 732,00 Euro stehen monatliche Nettomieteinnahmen in Höhe von 1.800,00 Euro gegenüber. Weiterhin bietet der Interessent Sicherheiten im Wert von 600.000,00 Euro als an. Das Darlehen wird nicht genehmigt, da angeblich die Einkommenverhältnisse die gewünschte Schuldübernahme nicht zulassen.

Das Gespräch mit dem Leiter der Commerzbank Filiale in Marl bringt die Eigentümerin auch nicht weiter. Der Leiter teilt mit, dass es ihm leid tue, er aber gar keine Befugnisse habe, um die Angelegenheit für die Kunden zu klären bzw. sich für diese einzusetzen. Wofür ist der Leiter da?

Die Beschwerde bei der Qualitätsmanagerin, Frau Vigelius, bringt auch nichts.

Da die Eigentümerin aufgrund der guten Bonität des Interessenten davon ausging, dass die Kreditübernahme genehmigt wird, hat sie für den Bau eines Eigenheims Schulden gemacht. Nun kann sie weder ihre Schulden, noch die Raten für das Commerzbank-Darlehen bezahlen. Außerdem wurde wegen einer Forderung des Finanzamtes das Konto gepfändet. Anstatt die Entscheidung einer nicht so qualizierten Mitarbeiterin zu korrigieren, treibt die Commerzbank ihre Kundin in den finanziellen Ruin.

Ist das die Bank an Ihrer Seite?!?!

Dies ist kein Einzelfall, bei dem die Commerzbank ihre Kunden im Regen stehen lässt, wie Sie anhand Beschwerden auf der Webseite

"https://de.reclabox.com/firma/818-Commerzbank-Aktiengesellschaft." lesen können. Weitere Erfahrungsberichte finden Sie unter https://de.trustpilot.com/review/commerzbank.de sowie auf https://www.sparkonto.org/erfahrungen/commerzbank.

Fallen Sie nicht auf das Lockangebot der Commerzbank herein, und sparen Sie nicht am falschen Ende!

Und: MELDEN SIE UNS IHRE BESCHWERDEN ÜBER DİE COMMERZBANK!

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