Ist Frank-Walter Steinmeier im Herzen ein Querdenker? Könnte man meinen.  Er, unser Bundespräsident, rief heute, am 18. Mai 2023 in Frankfurt am Main anlässlich der Feier zu "175 Jahre Deutsche Nationalversammlung" zur demokratischen Revolution auf. Wörtlich sagte er: "Hier haben mutige und von besten Motiven beseelte Menschen etwas auf den Weg gebracht, das ein unersetzlicher Schritt war auf dem langen Weg zu Demokratie und Freiheit in einem einigen Deutschland. Es war der Moment, als Untertanen zu Bürgern wurden. Als ein Geist der Freiheit geweckt wurde, der sich – jedenfalls auf lange Sicht – nicht mehr unterdrücken ließ."

Anderseits wirkt er doch eher wie ein Schwurbler bzw. Trittbettfahrer, denn hat man während der Plandemie je von ihm ein öffentliches kritisches Wort zu dem Treiben der Regierung und der Parlamentarier gehört? Zum Abschluss sagte er wohl mit Blick auf die Antifanten und die Obrigkeit: "Wer unsere Demokratie verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-Rot-Gold." Insofern hat er auch kein "Recht auf Schwarz-Rot-Gold", und man sollte ihn - nebst anderen vielen Coronafetischisten auch abschieben. Fragt sich bloß, wohin mit ihnen, und wer nimmt sie?

Werde die Rede aber mal zum Anlass nehmen, um eine Amnestie zu beantragen und die lokale Obrigkeit auf diese Worte hinweisen. Freiwillig wetden die wohl von ihren Fantasieforderungen nicht ablassen.

Zur kompletten Rede.

Siehe auch: Kampf um Schwarz-Rot-Gold.