Närrische Zeiten in Deutschland. Unserem Autor Werner Hempel (Name ist geändert, jedoch bekann!) passierte einen Tag nach Karnevalsbeginn folgendes.
Fall in das Muster eines faschisto oden Mobs, der hierzulander frei herumläuft und der gestoppt werden muss. Dringend.
Duisburg HBF, den 12.11.2021, um ca. 12:20h - ca 12:55h in der RB31 nach Essen HBF. Fahrt vom Autor von Krefeld-Uerdingen (ab: 12:10)
Am besagten Tag bestieg ich um ca 12:10h in Krefeld-Uerdingen die RB 33 mit der Absicht und dem Ziel, nach Essen Hbf zu fahren. Da dieser Zug in Essen am westlichen Kopfbahnsteig endet, stieg ich in den vorderen Zugteil und setzte mich, im ersten Wagen, an einen freien 4-er Sitzplatz der rechten Zugseite. Auf der linken Wagenseite saß, ebenfalls im 4er-Sitz, ein etwa 60-jähriges Ehepaar sich gegenüber und unterhielt sich etwas gelangweilt. Da ich leicht verschnupft war, musste ich mehrfach Speichel abgeben und entleerte diesen in den Abfallbehälter am Fenster meiner Sitzseite.
Das Paar schien sich, nicht sehr aktiv, zu unterhalten. Kurz vor dem Eintreffen des Zuges am Bahnsteig 8 im Duisburger Hauptbahnhof, wurde ich, in recht aggressivem Ton, von der Frau verbal angegangen: "Was fällt ihnen ein, hier ständig in den Behälter zu kotzen?" -
Meine Replik darauf: "Was geht Sie das denn übehaupt an?" Sie weiter: "In Zeiten von Corona ist das unerhört!", auch: "Ich käme ja wohl aus der "Klapse"."Meine Antwort: "Sie sei ja wohl verrückt, sich derartig aufzuspielen und sie solle einmal ruhig bleiben ́.
Daraufhin begann ihr Mann, der bis dahin ruhig war, offenbar stand er unter dem Pantoffel der "Madame ́, mich verbal zu bedrohen: "wenn ich nicht ruhig bliebe, würde es etwas
"setzen!"- "Er sei Lokführer ́und fühle sich daher "berechtigt" mich zu bedrohen!" Zugleich stand er auf und begann, auf mich ein zu dringen und mich körperlich zu bedrängen, mit weiteren Androhungen: "mich zusammen zu schlagen!"- Ich stand ebenfalls auf, um mich nicht einfach einschüchtern und auch nicht widerstandslos zusammenschlagen zu lassen. "Was wollen Sie eigentlich?". war meine Frage an ihn. Er: "Wenn es weiter so geht, habe ich bald seine Faust "in der Fresse!" - Ich: "Aha, da sind wir also bereits wieder, sie sind wohl von der Schlägertruppe, etwa SA, oder SS, es scheint ja wieder in Mode zu sein." Er bedrohte mich weiter, unter weiteren Beleidigungen und Schmähungen seines Weibes "ich gehöre ja wohl in die Klapse - ihr Mann sei schliesslich Lokführer" (Das berechtige ihn offenbar zu derartig aggressiv-bedrohendem Auftreten! "Er habe schließlich wohl etwas "zu sagen". Er drohte mir weiter "Schläge ins Gesicht und ein "Zusammenschlagen an, so, dass ich meine Einzelteile zählen könne ́! (Sehr nette, geradezu menschenfreundliche Äußerungen!) Zugleich "wolle er die Polizei benachrichtigen".
Ich: "Ja, holen sie nur die Polizei!", da ich ja von ihnen bedroht und beleidigt wurde. Da der Zug etwas Aufenthalt in Duisburg hatte, zog sich das "Fidel-aggressive"Pärchen doch aus dem Zug auf den Bahnsteig zurück; offenbar auch, weil ich mein Mobiltelefon hervorholte, um nun meinerseits die Polizei zu benachrichtigen. Der "Herr ́sah, dies offenbar und schien sich "fotografiert" von mir, was ich letztlich auch noch beabsichtigte, um Beweisfotos dieser Person zu erhalten. Der Typ kam zurück in den Zug, offenbar um mir mein Gerät zu entreißen, das ich allerdings bereits wieder eingesteckt hatte und er bedrohte mich wiederum. Ich forderte ihn auf, doch die Polizei zu rufen, da er mich ja wieder bedrohte. Das sah er offenbar als "Chance", die "Sache um zu drehen" und mich als offenbar unbefugt "Fotografierenden" belangen zu können! Er lief darauf zum tatsächlichen Lokführer des Zuges, ließ diesen anhalten und die Polizei benachrichtigen. Weiter begannen er und seine Frau sofort, einige Passagiere, welche den Zug benutzen wollten "als Zeugen" für ein angebliches "Vergehen" (etwa: Fotografieren?) meinerseits zu bereden, worauf er ein junges Trio türkischer Mädchen von ca. 13-18 Jahren auf einen Sitz mir gegenüber leitete, welche sogleich begannen, mich mit Beleidigungen, Schmähungen, üblen Beschimpfungen sowie obszönem "Gelächter" zu attackieren. Auch eine weitere junge Frau setzte sich, mit etwas Abstand davon, jedoch in meiner Blickrichtung hin und begann ebenfalls mit böswilliger Beleidigung gegen mich und betätigte zugleich ihr Mobilfunkgerät, offenbar, um Bild- und auch Tonaufnahmen der Situation festzuhalten. Der "Schlägertyp" und sein Weib, hielten sich dabei nun im Hintegrund, und gaben dabei Anregungen an das Türkinnen-Trio und die Fotografin, während diese mich weiter beleidigten und, offenbar um zu provozieren, schmähten! - Da mir das ganze zu bunt wurde, Ich betitelte die Weiber als "verrückt", begann ich, mich auf einen entfernteren Sitzplatz zurückzuziehen. Aber die Türkinnen und die anderen folgten mir nach! Da die Polizei offensichtlich nicht erschien, ich mir keine Hilfe mehr versprach, wollte ich zu dem auf dem gegenseitigen Bahnsteig haltenden S-Bahn Zug der S-1 in Richtung Essen aussteigen. Bevor ich noch die Wagentür erreichte, wurde ich heftig und fest um meinen linken Arm gepackt und zurückgerissen! Beim Umdrehen erblickte ich die "junge Fotografin ́, die mich heftig
und kräftig am Arm zerrte und festhielt! "Was wollen Sie? Lassen sie mich los!", was nicht geschah! Um diese ab zu wimmeln, übrigens begann gleichzeitig das Weib des Schlägers mit den Türkinnen und anderen, ebenfalls auf mich ein zudrängen und mich fest zu halten.
Die Fotografin hatte ich nun selber an ihrem Arm festgehalten und drängte sie mit meinem rechten Arm zurück. Da "das Weib" mich nun attackierte, hielt ich dieser ebenfalls meinen rechten Arm zur Abwehr entgegen, zuletzt hustete ich ihr entgegen, was sie dann zum loslassen bewegte. So konnte ich doch noch den Zug verlassen, und mich, vorläufig, in die S-Bahn retten, wohin die "Angreifer-Truppe" mir folgte. Diese wurde dann, offenbar durch das Auftreten von Zugbegleitpersonal, von einer weiteren Verfolgung abgehalten.
Ich versuchte, diesen beiden Herren Zugbegleitern die Lage aus meiner Sicht zu schildern, wurde aber mit dieser Absicht abgewiesen. Man wurde ja durch die Angreifer "ausreichend""informiert! Eine Gruppe von drei jungen Türken, die in der S-Bahn saßen und meine Verfolgung beobachtet hatte, erklärten sich anfangs, nach kurzer Schilderung der Lage, mit mir solidarisch. Zuletzt kam, nach ca. 20 Minuten, doch noch die "Bundes-"Polizei (?) und "erkundigte sich bei der "Schlägertruppe". Der Versuch meinerseits, die Lage zu schildern, wurde abgeblockt, man liess sich zuerst durch Herrn "Schläger-Lokführer" instruieren. Die drei jungen Türken gingen ebenfalls heraus und kamen kurz darauf ebenfalls wieder herein, um nun auch mit Gewaltandrohung auf mich ein zu dringen. Sie wurden zum Glück vom Bahnpersonal abgehalten. Nun wurde ich von der "Polizei" (dem Freund? und Helfer?) herauszitiert, um meinen Ausweis vorzulegen. Auf meine Frage, was mir denn vorgeworfen werde, bekam ich keine Antwort. N nach der zweiten Frage zur Beschuldigung wurde ich von den vier anwesenden "Polizei-Figuren"(M/W/D) (Verhältnis: nach äußerlichen Merkmalen: 3M/1W) umringt und bedrängt, auch bedroht um meinen Ausweis zu erhalten, den ich daraufhin abgab, mit dem Kommentar: dass ein Beschuldigter wohl offenbar kein Recht habe, seine Sicht dar zu legen. Darauf forderte man mich auf das Mobiltelefon "Mit den Fotos"auszuhändigen, da ich das "Fototool", das ja überhaupt nicht betätigt worden war, vorlegte, gab man es, nach vergeblicher Suche mit dem Kommentar zurück: "falls ein Foto der Situation darauf gewesen wäre, so wäre das Gerät eingezogen worden, "als Beweismittel". Mir wurde schließlich mitgeteilt, ich erhielte eine "Anzeige wegen "Körperverletzung" und "Angriffes". Meine Frage: wen ich wohl angegriffen habe und, oder verletzt habe: die "Junge "Dame"", welche offenbar selber mich fotografiert hatte, sei "verletzt", sie habe "blaue Flecke" am Arm, das sei fotografisch dokumentiert, auch, "dass ich sie angegriffen habe! ́. Fantastisch, wie unsere "Ordnungshüter" die öffentliche "Ordnung ́, das "Recht" zu hüten bestrebt und "bemüht sind", "die Wahrheit" über irgendwelche " Übeltaten" heraus zu finden (und möglichst daraus zu verbreiten!).
Der "RECHTS-Staat" feierte offenbar wieder einmal "seine Triumphe ́, grossartig! Das Prinzip: "Haltet den Dieb!", bei dem das Opfer zum Täter gemacht wird, funktioniert offenbar immer noch grandios, und er findet immer noch seine "Willigen Helfer und Helfers-Helfer! Grossartig! 1933 ist offenbar gar nicht so weit entfernt, und es dient unserer "Demokratie" und ihren "Vollzugsbeamten"und "Bürgern" immer noch als "glor- und lehrreiches ́Beispiel! HIPP, Hipp, hurrah , WIR leben noch! Und: Viele Grüße von Onkel A. H.!
Ich wünschte noch ein Protokoll der Datenaufnahme, doch es folgte nur unverständliches Gegrummel !