Unter dem Motto "Es reicht" tritt eine Fake-Antifa aggressiv und gewalttätig auf und diffamiert DemokratInnen. (s. http://murksmelden.de/manipulationstechniken/diagramm-des-zwanges.html). Städte schließen sich ihnen an und bereiten offen den Einstieg in die "Volksgemeinschaft" vor. So werden linke und humanistische Begriffe wie Empathie und Solidarität geradezu pervertiert missbraucht und umgedeutet.
Wir sagen Nein und fordern "Gesicht zeigen", denn "in einer Zeit, wo die Politik so sehr polarisiert, ist es wichtig für unsere freie Demokratie, Gesicht zu zeigen. (Gerit Kling)
Zu meiner Art, Gesicht zu zeigen, bekennt sich nicht jeder. So erhielt ich, als sich um die Logoverwendung für diesen Flyer auf der Rückseite bat, folgende Antwort der Initiative "Gesicht zeigen".
Als Dankeschön hätte ich ihr die Rückseite zur Verfügung gestellt und ihn 20.000 mal im Kreis Recklinghausen und Kassel verteilt. Na, er ist mir auch so gelungen. Ja sind denn diese Statements von Prominenten nur alles Schaufenstersprüche?
Platz für Ihr Logo ist aber dennoch genug. Sprechen Sie mich einfach an.
Übersicht Verteilung (Download Flyer; odt; als pdf)
Kreis Recklinghausen | 10.000 |
Karlsruhe | 10.000 |
Berlin | |
Wer die Aktion gut findet und mich beim Druck und der Verteilung von Flyern zur Aufklärung über antidemokratische gesellschaftliche Tendenzen unrerstützen möchte, möchte, kann dies hierüber tun. Ich bebanke mich vorab.
Gesicht zu zeigen ist übrigens nötiger denn je. Jeden Montag und Freitag positionieren sich - ermuntert von der Obrigkeit - wieder maskierte Faschisten und Dreckschleudern und säumen gegenüber dem Palais Vest den Kaiserrwall und zeigen der Demokratie und der offenen Gesellschaft unverhohlen die rote Karte. In anderen Städten ist es genauso. Trügen sie Figuren noch eine Kapuze, könnte man denken, der Ku Klux Klan sei wiederauferstanden. Pfui, Asta, sag ich da nur. Man kann auch heute wieder nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte (nach Max Liebermann). Und manchmal möchte man nur noch flüchten. Das ist aber auch keine Lösung, denn woanders ist auch nicht schöner.