(Skizze, muss noch durch das Lektorat!)
Genauso wie Corona ist Schwulenarroganz und Schwurblerüberheblichkeit für die Betroffenen selbst schmerzfrei, hat für ihre Mitmenschen aber erheblich negative Begleiterscheinung, da sie Hass fördernd und ausgrenzend wirkt. Wie im Faschismus neigen sie dazu, Gesunde und Ungeimpft zu jagen und zu denunzieren und scheuen vor Rufmorden nicht zurück (s. hier). Das wird von diesen Menschen gerne geleugnet, nützt aber nichts, denn es stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesellschaft und das friedliche Miteinander dar. Auch Hartzer haten übrigens fleißig.
Außergewöhnliches, also Queerdenken wird Heilmöglichkeiten helfen, Kranken, sich selbst zu erkennen und Lösungen anzubieten. Eine aktive Mitarbeit ist aber erforderlich, sonst geht das nicht.
Der Vorsitzende der neu gegründeten Holger-Börner-Dachlatteninitiative (Stiftung i. G.?; Abk. HDI= Hilft dir immer), Frank Dederichs, ist selbst Opfer von Hatern und unterstützt meine Aktivitäten. Zugleich bittet er um Dachlatten als Spenden, um den Gestörten zu helfen, falls Reden nicht mehr hilft. "Endlich hat mein Dasein wieder einen Sinn!", freut er sich auf die Arbeit.
Er ist sehr lustig, und wir beide haben viel Spaß zusammen. Und er erzählt mir von seinen Gewaltwünschen, was er mit der Geldermann machen würde. Da er selbst Rollstuhlfahrer und nicht so beweglich ist, will er mich immer animieren, ihn zu "rächen". Er erzählt mir immerzu, welche Waffen ich mir zulegen soll, da er meint, ich solle nicht so viel erzählen, sondern mehr tun. Ich muss ihn dann immer bremsen. Er versteht auch meine Dirty-Harry-Phantasien freut sich aber schon wahnsinnig auf viele Dachlatten. Kanthölzer nehmen wir zur Not auch. Bitte enttäuschen Sie ihn nicht. (Mehr über ihn hier.)
Siehe auch Therapie "Antifantenklatschen" hier. Die Therapie hat auch die Antifa sehr angetriggert, und ich werde ständig darauf angesprochen. Ich glaube, die sind irgendwie neidisch, dass ich deren Paroli biete und nicht zum Schwurbler und Wissenschaftsfeind werde, wie sie es gerne hätten. Und mir macht es auch schon von Anfang an einen Heidenspaß, die Antifanten mit ihrer Borniertheit auf die Palme zu bringen.
Und hier noch ein Grund fürs "Antifantenklatschen": "Und wenn die Gewissenhaften aus Scheu vor dem Verteidigungshandeln, auch vor dem robusten Verteidigungshandeln, sagen "Nein, ich mache mir die Finger nicht schmutzig", dann verraten sie die Wertebasis, die ihnen aber eigentlich das Leben doch so ermöglicht hat, wie sie es gerade leben.“ ("Johannes Gauck")
Mögliche Parolen wären:
("Ich bin ein Paselack und brauch´ was auf den Sack!")
("Ich bin ein Paselack, komm hau mir auf den Sack!"); ("Ich bin ein Paselack, hau mir was auf den Sack!") ("Ich/Wir hau(´n) dem Paselack jetzt einen auf den Sack!");
Jeden Monat verleihen wir die goldene Dachlatte für besondere Blödheit. Das ginge auch. Künstler dürfen gerne eigene Designvorschläge einreichen. Mal sehen, ob wir sie auch honorieren.
Noch bin ich klein und meine Bewegung auch, aber das macht nichts. Der Anstreicher aus Braunau hat ja auch mal so angefangen.
Schon im Kindesalter wollen wir die Kleinen an diese alte SPD-Tradition erinnern. Erzieherinnen sind eingeladen, uns Ihre selbstbemalten Hölzer zu überlassen. Sie dürfen auch gerne Regenbogenfarben sein. (Queerversion: "Morgenlatte des Tages"). Die Steppkes dürfen natürlich selbst mit Hand anlegen und zuschlagen.
Die SPD als Förderer und Sponsor? Tradition verpflichet. (guter Spruch zum Abschluss darunter!)