Mit diesem Text möchte ich mich bei denjenigen dafür bedanken, dass sie mir wieder einen Anlass gegeben haben, etwas zu schreiben. Jeder soll wissen, was sie Gutes getan haben. Was ist auch falsch daran, den Namen eines Spenders zu erwähnen? Zugleich ist es eine Herausforderung für sie, mit dieser Prüfung, als welche sie sowas wohl empfinden, umzugehen. Es können noch viele weitere Prüfungen durch mich folgen, an deren Ende die Veränderung erfolgt, etwa in dem Sinne: "Erst denken, dann schreiben und posten!" Hoch lebe die Partei!

Ich hingegen habe schon lange die Worte "Sei du selbst!" verinnerlicht. Dass mich die Basis von abbringen woill, es aber nicht schaffen wird, ist wiederum ein Teil meiner Prüfung, für die ich der Partei wiederum sehr dankbar bin, dass sie sie mir so aufgerlegt. So bleibe ich ständig in geistiger Bewegung. Schließlich rostet, wer rastet. Weiter so. Ich schaffe das!

 Cancel-Cultur der Querdenker-Recklinghausen - wie bei Linksextremisten. Morddrohungen erhielt ich zum Glück keine.

Wer hilft beim Lernen? Der Querdenker-Chef aus dem Vest, Ralf Möllenkamp, meint, bei mir sei Hopfen und Malz verloren. Irgendwie. Er ist auch mein Parteigenosse bei der Basis. Sehen Sie das auch so? Wenn ja, müsste er/sie ganz viel Geduld mit mir haben uns seeehr achtsam sein. Wer meldet sich freiwillig? Ich bin übrigens ein Geschenk an die Partei, wie man mir schon mehrfach attestierte.

In schönster Volksverpetzer-Manier hat sich der Ralf denn auch gleich beim Parteivorstand beschwert, dass ich seinen Klarnamen auf meiner Facebookseite im Internet veröffentlichte. Zensoren und Blockwarte sehen so was nicht gerne. So was aber auch. Ja, hat er denn erwartet, ich würde ihm die Füße küssen? Soll er doch froh sein, dass man seinen Namen namentlich erwähnt! Wo ist das Problem dabei? Mein Name steht ja auch in vielen Artikeln und ich sehe es gern. Alle wollen schließlich bekannt werden und tun im Zweifelsfall eine Menge dafür. So braucht man nichts selbst unternehmen. So schaffe ich mir Freunde.

Und schließlich steht "die Basis" ja auch für Transparenz und Offenheit. Da soll dann aber auch nichts unter den Teppich gekehrt werden. Die Partei beschloss übrigens am selben Abend, die sozialen Netzwerke als Medium zu nutzen. Insofern habe ich doch denen gleich noch einen Gefallen getan, indem ich über sie schreibe. Oder nicht? Andereseits ist die Aufregung nur ein Scheingefecht, um vom Mobbing gegen den Verfasser abzulenken. Schließlich ist die Antifa nicht blöde und weiß schon lange, wer hinter Querdenken steckt. (s. hier) Dort ist unser Parteifreund auch aufgeführt.

Das alles wäre natürlich auch nicht passiert, wenn der Partei"kollege" schön über mich geschrieben hätte und einen gewissen Anstand an den Tag gelegt hätte. Oder mal zuerst sich artig vorgestellt und inhaltliche Beiträge geliefert hätte, statt gleich so rum zu poltern. Denn solche Postings möchte natürlich keiner lesen. Sie etwa? Hat er aber nicht. Und für seine Orthografie kann ich aber nichts.

Das Posting ist aber ein gutes Beispiel für die Zensur- und Blockwartmethoden der Querdenker und der Widerständler allgemein. Wenn man - wie der Verfasser - Opfer faschistischer Übergriffe der Coronazis oder der Mitläufer wird und sich dann auch noch dagegen aufbegehrt, so wird einem dass noch als Privatkrieg bzw. privater Grabenkampf ausgelegt und abgetan. Das lässt tief blicken. Diese Methode des Opferbashings hat System. Statt Empathie mit den Opfern zu zeigen, werden diese noch als Provokateure dargestellt, die sich angeblich in ihrer Opferrolle gefallen und somit erneut getreten. Kalt wie eine Hundeschnauze sind Viele aus der Bewegung und dem Widerstand diesbezüglich. Da ist noch eine Menge Luft nach oben. Die Nazis von der Pseudo-Antifa werden indes verhätschelt, weil man wohl eine Auseinandersetzung mit ihnen scheut. Oder als Verräter, wie sie den Verfasser kritisierten. Anstatt mich dafür als Whistleblower, der die Öffentlichkeit über dieses Achtsamkeitsmobbing aufklärt, zu loben, dass ich nicht immer am Rock des Vorstands hänge, sondern dieses Probleme eigenverantwortlich löste,  und zu fördern, gab es wieder Ärger. Zumal ich in der Vergangenheit ja keine Hilfe erhalten habe, und diese ja auch wohl nicht zu erwarten gewesen wäre.

Man richtet sich halt gerne in der bequemen Rolle des voyeuristischen Zuschauers ein. Es könnten ja schließlich die Wähler von morgen sein, mit denen man es sich nicht verscherzen möchte

Als sich Michael Oliver Greis, Bürger aus Herten in einem Leserbrief mit rassistischen Unterton sich darüber beschwerte, dass die Veranstalter von Kundgebungen für den Erhalt der Freiheit in Herten türkischen Mitbürgerinnen Musik vorspielten liegt und er sich in seiner Nachtruhe gestört fühlte und ich vorschlug, diesem Herrn doch einmal eine kleine Lektion zu erteilen, indem man ihn per Leserbrief auffordern könnte – auf eigene Kosten selbstverständlich - Ohrenstopsel etwa zu verteilen, stieß der Vorschlag auf Ablehnung bzw. taube Ohren. Statt dessen dentickelte sich folgende Diskussion (folgt). Natürlich will niemand, dass Dann käme ja raus, auf welchem geistig-flachen Niveau dort diskutiert wird, und die Wahlen könnte mann vergessen. Angesichts der 1,6 % in Sachsen halt, kann kann man auch nicht gerade behaupten, die Welt habe auf die Basis gewartet und würde ohne sie gleich untergehen.

Unser KV-Vorstand ergriff Partei für den Denunzianten und Türkenfeinde und tat nichts. Aus der Telegram-Gruppe wurde ich mittlerweile ohne Anhörung entfernt, nachdem man mich zuvor stumm geschaltet hatte. Motivation durch Maulkorb sozusagen. Das tun sie immer, wenn ihnen die Argumente ausgehen. Funktioniert aber nicht mit Selbstdenkern, und untergräbt dauch die Autorität der Führung, wenn man solche Dreckschleudern ungestraft parteiintern gewähren lässt. Erinnert alles irgendwie an das Führerprinzip von damals.

Der Marcus ist übrigens unser KV-Chef und Direktkandidat im Wahlkreis 121 für die Bundestagswahl und versuchte wohl, seinem Namen alle Ehre zu machen und mich anzupullern. Ich konnte jedoch geschickt ausweichen, und so strullerte er letztendlich  die Freiheitsbeauftragten unserer Partei an. Genauso die Parteioberen. Auch sie faseln was von angeblicher Verletzung ger Verschwiegenheit etc., um ja ihre Sauereien und Machenschaften durchziehen zu können. Derweil kenne ich Viele, die der Partei den Rücken kehren, weil sie genau wie ich obige Methoden kritisieren und vor der Knute der Achtsamkeit kapitulieren. Sie wenden sich vertauensvoll an mich, suchen Trost und beklagen die falschen und fatale Entwicklung der Partei. Ich hingegen bleibe, denn wie sagte mein Schachtrainer vor 40 Jahren: "Nur Pakete gibt man auf!"

Der Verfasser selbst wurde in der Vergangenheit in Telegram-Gruppen der Basis vorübergehend und ungefragt stumm geschaltet. Fünf Mal. Das und diese Einladung erinnert mich eher an Tribunale bzw. stalinistische Säuberungsprozesse gegen Abweichler. In einem Rechtsstaat ist es üblich, dem Beschuldigten zunächst einen Anhörungsbogen mit den Tatvorwürfen zukommen zu lassen, so wie ich es auch von den Behörden gewohnt bin und es in einem Rechtsstaat üblich ist. Erst urteiln, dann Reden, das ist der Stil der neuen Basis Gutsherrenmentalität, die Deutschland eher nicht braucht. Im Gegenteil Provokateuere sind nötig. Provokation ist das Lebenselement der Gesellschaft.

Dazu wurden etliche Postings auf Telegram gelöscht, ich entfernt auf Kreisebene;  der Zugang zum internen Bereich auf Landesebene verweigert. Berweil mein Guerillamarketing nicht gefiel, und sich Jeder über mein Wording aufregte. Auf Begründungen warte ich bis heute. Ich sei dran schuld, dass sich , heißt es dagegen. Es ist so kafkaesk, wie bei dessen Roman "Der Prozess".

Bin gespannt, wie die Partei gedenkt, mich für so ein Verhalten zu entschädigen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Denn wie soll ich da für die Partei werben? Welchen Respekt soll ich vor den Oberen und Funktionären haben? Entschuldigungen gibt es nicht, da die handelnen Akteure allesamt Unternehmer (Auch der Vorstanfskollege und Doppelspitze Christian Namnick sind, die wissen sollten, was sie tun. Respekt sollten sie mir daher zollen, und zwar in höchstem Maße.

Mein Fall ist übrigens ein gutes Beispiel von schwarzer Rhetorik. Können wir gerne zusammen üben. Mehr hier.

Rüding räumt auf

Auch unverbesserlich

Heiter bleiben!

Karl, ungefragt

Was kommt wohl noch?

Ich helfe der Partei!

Allein gegen Alle

Wer will mein Freund sein?

Extraschicht

Ich laufe los!

Umgang mit Provokateuren

Prominentes Mobbing-Opfer

Unter https://www.facebook.com/diebasisnrw/posts/218352460104398?notif_id=1622744474483109&notif_t=page_highlights&ref=notif
beschwert sich die Basis NRW am 4.06.2021, dass sie von Youtube gesperrt wurde. So was aber auch. Es beschweren sich immer die Richtigen.Muss ich Angst haben, weil ich kein Teamplayer bin?

Die Menschliche Basis. Passiert am 29.06.2021.

 

Dr. Rainer J. Clement (Medizinphysiker und Forscher am Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt berichtete übrigens in der  59. Sitzung des Corona-Ausschusses am 02.07.2021 ab Minute 22:25 (unbewusst?) selbst vom Mobbing unter Wissenschaftlern. Mit aufgeblasenem Ego hat das aber nichts zu tun. Es hörten Viviane Fischer, Dr. Wolfgang Wodarg und Professor Harald Walach zu. Insgesamt bot dieser Teil der Sendung eine ganz gutes Spiegbild das, was in dieser Partei abgeht und wie Mobbing allgemein funktioniert.

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"Wenn man Erpressern nachgibt, hört das nie auf. Dann lieber gleich die Winchester aus dem Schrank holen."

Rainer Füllmich in der  59. Sitzung des Corona-Ausschusses (ca. 1:00). Ich verstehe ihn gut.

Auch ein Top-Anwalt

 

Fazit: Bei der Basis ist es wie bei den Taliban: nur konstruktive Kritik ist erwünscht. (s. Min 49:10ff.)

 

 

 "Verlierer hören auf, wenn sie scheitern. Gewinner scheitern, bis sie Erfolg haben."
(Artur Helios)