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Foto: Netzfund.

Ich lach mich schlapp. Meine Mama (78), ein Westentaschennapoleon, hat ihren bisherigen Lebensgefährten (71), einen strammen Mitläufer des Corona-Regimes, rausgeschmissen. Es kriselte schon länger in ihrer Beziehung.

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Meine Mutter versuchte sich während der Plandemie im Gaslightning und versank immer mehr in die Covidioten- und Schwurblerszene, die uns die Plandemie einbrockten. Ihr autoritärer Charakter, der stets auf Ordnung und Gehorsam bedacht ist, begünstigte diese Entwicklung und sie wird mitunter immer unausstehlicher. Zudem meint sie und versucht mir immer lauthals einzureden, mit mir könne man sich nirgendwo sehen lassen. Das war besonders stark, nachdem die Berichte über meine Mordgedanken erschienen. Ich selbst fand sie ja relativ harmlos und spaßig. Das sie es aber nicht sind, zeigt sich aber an der zerstörerischen Wirkung.

Was kann ich gegen einen solchen Realitätsverlust tun? Auch ich bin bei ihr nicht mehr gut gelitten. Was kann ich tun, um sie nicht zu verlieren?

Wer möchte dazu seine Gedanken mitteilen? Und wie sage ich am besten "Tschüss"? zu denen, die eigentlich selbst auch gar nicht mehr sehen will?