Skizze
Am Dienstag, den 20.Juni 2023, hatte ich ein besonderes Erlebnis: Ich durfte mich einer erkennungsdienstlichen Behandlung bei der Polizei in Recklinghausen unterziehen. Angezeigt hatten mich die Recklinghäuser Sozialdemokratinnen Sabine Meierhans und Anna Kavena. Ich stellte aber sofort einen Gegenantrag gemäß § 164 StGB wegen falscher Verdächtigung. über den bis heute noch nicht (13.09.2023) entschieden wurde.
Was war passiert? Wie 2022 machte ich meinem Unmut über die Kaltschnäuzigkeit der Partei auf Facebook Luft. Das muss die Damen wohl wieder so gewurmt haben, dass sie meinten, die Staatsmacht mal wieder für ihre Zwecke missbrauchen zu müssen, als mit dem Bürger reden zu müssen. Denn das wollte ich am 17. Juni bei einem Stadteilfest in Recklinghausen-Süd tun. Der Parteifreund der Damen, Andreas Leib, der zugleich stellvertretender Bürgermeister von Recklinghausen ist, riet mir nach einem völligen friedlichen und harmonischen Gespräch, zum SPD-Stand zu gehen und mit der Landtagsabgeordneten Anna Kavena zu reden. Das versuchte ich auch. Es war jedoch nur Sabine Meierhans da, und sie wollte nicht ohne Angabe von Gründen nicht reden. Statt dessen hatte ich ein Gespräch mit einem anderen, mir unbekannten Sozialdemokraten, der auch nicht begeistert auf ein Gespräch mit mir war, nach dem was er über mich gehört hatte.
Abends postete ich diese Kommentare, die Facebook - oder den Sozialdemokratinnen? - missfielen. Denn daraufhin schränkte die KI von Facebook auch mein Konto ein. Sie muss wohl noch ein Humorverständnis entwickeln und nicht sofort zensieren.
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Es ist halt viel Scheinheiligkeit und Schwurbelei.
Am 17. Juni wollte von der SPD bei einem Sommerfest in RE-Süd wieder keiner reden. Dieser Kommentar wurde über Nacht von FB gelöscht.
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Uwe Rüding
Wenn ich mir die scheinheiligen Damen und Karriereristinnen Kavena und Meierhans ansehe, kriege ich wieder Hals. Meine Mordgedanken sind zwar verflogen, nicht aber meine Gewaltphantasien; die sind immer noch da und verschwinden auch wohl nicht so schnell. Wieder war keine Bereitschaft da, mit Opfern zu reden. Zumindest bei Meierhans nicht. Und da wundern sich die Parteien noch, dass die AfD endlich stark wird?
Im Traum erschien mir heute Nacht übrigens Joseph Goebbels. Er sprach mir seine Bewunderung aus und bat im Namen der Opfer, weiter zu nerven und zu stören. Ich genoss das Lob sichtlich und versprach ihm, es zu tun. Auch der Führer werde sich mal bei mir melden, versprach der ehemalige Propagandaminister. Muss mal die Ulla Luthe ansprechen und fragen, ob sie mir vielleicht hilft, mit diesem Parteienfilz aufzuräumen. Auf die Luthe hat der Goebbels ja ein Auge geworfen, wie er mir verriet.
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Screenshots sind vorhanden und folgen. |
Thomas Kufen, Essens OB, möge sich schon mal eine Lobrede auf mich einfallen lassen, in der er mich als vorbildlichen mündigen Bürger in der Tradition Gustav Heinemanns, wonach der Bürger hat das Recht und die Pflicht hat, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet, würdigt (Vorbild hier). Gustav Heinemann war ja von 1946-1949 Oberbürgermeister von Essen, damals noch als CDU-Mitglied. Er kann ja Frau Meierhans ja mit der Ausarbeitung der Rede beauftragen. Ist ja ihr Job als seine Redenschreiberin.
Die penetranten Versuche von Politikern allerdings, sich mündigen kritischen Bürgern zu stellen und statt dessen ihnen Gewaltabsichten zu unterstellen und sie sich so auf Distanz zu halten, empfinde ich jedoch als eine Täter-Opfer-Umkehrung und somit als haltlose Diffamierung ohne inhaltliche Argumente, die ich nicht bereit bin, hinzunehmen.
Die Zeit, die die Beamten sich bislang mit mir beschäftigen mussten, fehlt ihnen natürlich zur Erledigung wichtiger Aufgaben, wie etwa der Bekämpfung von Clankriminalität. Ob die Damen und die "Antifa" womöglich Geld aus islamistischen Terrorkreisen dafür kriegen, um falsche Fährten zu legen, frage ich mich manchmal. Es ist mysteriös.
Alles in Allem polizeitechnisch gesehen also gut. Die Beamten waren sehr höflich und zuvorkommend. Sie hielten mir auch gleich zwei Mal eine Gefährderansprache. Ich würde jederzeit gerne mit ihnen einen Kaffee trinken, wenn sie mich denn einlüden. Am liebsten mit Schuss. Wie damals, beim Kommissar. Und mit mir als Model. Kuchen dürfte es auch sein. Aber bitte mit Sahne. Meinen Respekt haben sie auf jeden Fall. Ich auch ihren? Einen Standort, an dem sie ihren Truck aufstellen können, könnte ich Ihnen auch besorgen.
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Wer kennt einen guten Anwalt, der den Mut hat, Schadensersatz-/Schmerzensgeld für die betriebene Rufschädigung (ich sehe das als erste Stufe des Gaslightnings an) von den Damen einzuklagen? Ich sehe Tatbestände wie üble Nachrede oder Diffamierung als erfüllt an, da solche Aktionen die zudem dazu geeignet sind, meinen Ruf zu schädigen.
Geld ist da. Sabine Meierhans arbeitet bei der Stadt Essen. Ihr direkter Chef, der OB von Essen, weiß schon Bescheid. Auch als MdL nagt Anna Kavena nicht Hungertuch. Und ein Thema für die nächste närrische Ratssitzung hätte man auch.
Die Akte ist hier zu finden! Geschwärzt mittlerweile. Anna Kavena hingegen will um jeden Preis unterdrücken, dass ihr Verhalten an die Öffentlichkeit gelangt. So standen am 16. September 2023 gegen 22:30 Uhr standen vier nette Polizeibeamte in voller Uniform vor der Tür und baten mich, diesen Link https://files.fm/f/3gjqw3ru8 (diaktekavena) zu löschen, da ich ihn erst gar nicht hätte veröffentlichen dürfen. Habe ich natürlich sofort gemacht, weil ich keine Lust auf Diskussionen um diese Uhrzeit hatte. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschieden, ihn doch wieder zu veröffentlichen, da ich finde, dass man solchen Methoden nicht nachgeben soll. Ich warte lieber erstmal auf eine schriftliche Anordnung der zuständigen Stelle, da mir die mündliche Begründung unverständlich war. Einige von Kavena angeführten Aussagen habe ich im übrigen nicht gemacht. Ich war auf keiner SPD-Veranstaltung. Wann und wo soll das gewesen sein? Auch von einer Wiederbelebung des Führers habe ich nichts gesagt. Allerdings könnte man eine Seance als satirisches Bühnenstücke aufführen und auch Ulla Luthe mit einbeziehen. Titel: "Nachts im (polnischen) Museum Jerke in Recklinghausen". Die trat bei Facebook ja auch wie ein Blockwart auf (http://murksmelden.de/bus-stop)
Frage an die Polizei: Wann soll das gewesen sein? Wie oft wurde sie gerufen? Wo hat die Polizei das notiert? Warum laufe ich noch frei rum, wenn ich angeblich so ein "Unhold" bin?
Zudem fehlt mein Hinweis, dass ihr Parteifreund Andreas Leib mir geraten hatte, mit ihr zu reden. Die Aussage ist daher in meinen Augen nicht vertrauenswürdig. Wurde meine Gegenanzeige vom 20.06. berücksichtigt? Wie wurde darüber entschieden. Wie lautet das Aktenzeichen? (Stellungnahme Original)
Ihren Mann, einen Fotografen, habe ich gebeten, mein "Leibfotograf" zu werden und meinen zu erwartenden Ruhm in Bildern festzuhalten.
Bei Hundeaversionen empfehle ich diesen Therapiehund!
Heute wie damals: Stadt in Angst.