Ich bin jetzt auch noch ein Zensuropfer. Passiert ist das ganze beim Ehemaligentreffen des "Holzwurm", einer Alternativ-Zeitung aus den 70er und 80er Jahren, die der damaligen Obrigkeit bissig zusetzte.

Dort wurde ich aus dem Abschlussfoto wegretuschiert, wie ich erst am 25.07.2023 feststellte. Und das, wo der Fotograf extra dazu aufforderte, damit das Foto nicht so leer aussieht.  Eine Empfehlung, die Recklinghäuser Zeitung, zu abonnieren, ist das nicht, oder? Ich stand vorne links neben dem Öko-Bauern Theo Schürmann (der Herr mit dem gelben T-Shirt und der roten Jacke).

Weitere Links zum Treffen unter Orte der Erinnerungen, Eintrag vom 28.04.2023 und 25.07.2023 in "Recklinghausen".

Ich finde, als Antwort auf die Retuschierung, sollte mein Bild (in jeder Größe?) nun überall hängen. So Big Brother mäßig. Was meinen Sie?
Und jeden Tag sollte einer zur RZ-Redaktion gehen und sagen, wie toll er mich findet, denn auch ohne diesen Vorfall, an dem übrigens wohl der Holzwurm schuld ist, ist in punkto kritischer Berichterstattung noch eine Menge Luft nach oben.

Oder wir drucken Masken im Format A4 mit meinem Gesicht und dem Aufdruck: "Je suis Uwe!". Die ironische Botschaft soll/kann sein: Trotz aller Versuche er ist nicht wegzukriegen und bleibt den Bösen auf den Fersen.

Dazu dieser Song aus meiner Jugend. Bestimmt fallen mir im Laufe der nächsten Tage noch viele Ideen ein, wie ich aus der Sache was machen kann. Ihnen auch? Dann wäre es schön, wenn Sie sie mir mitteilen würden!

Der Deutsche Presserat empfiehlt, miteinander zu reden. An mir liegt es nicht.

Die Unterdrückung von Andersdenkenden. ist aber durchaus auch im Widerstand bzw. der "Menschheitsfamilie" Gang und Gäbe,

 

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